GRUPPE 9:  GERICHTSENTSCHEIDUNGEN

In dieser Gruppe veröffentlichen wir wichtige Gerichtsentscheidungen in einer Langversion oder im Volltext, ggf. mit einer Entscheidungsanmerkung.

SV-TIPP:  Bitte senden Sie uns gerne Gerichtsentscheidungen ein, die bei Ihnen angefallen sind. Eine Schwärzung von Namen, Orten usw. ist nicht erforderlich, da solche Daten bei uns ohnehin vertraulich behandelt und die Entscheidungen nur in anonymisierter Form zum Online-Bezug eingestellt werden. Wichtig: Wenn Sie Entscheidungen anonymisieren, dürfen auf keinen Fall die Aktenzeichen und das Verkündungsdatum getilgt werden!



  UNTERGRUPPE 9-01:  SACHVERSTÄNDIGENRECHT / GRUNDLAGEN

 
 
 

   




  UNTERGRUPPE 9-02:
         SACHVERSTÄNDIGENRECHT / PRIVATGUTACHTER


DokNr. 9-02-0651
Bausachverständiger: Haftung für „Mängelbegehung“ zwei Jahre nach der Bauabnahme?
Das Dokument enthält – nahezu im Volltext – eine vom BGH bestätigte OLG-Entscheidung zur Haftungsituation eines Bausachverständigen, der zwei Jahre nach der Bauabnahme von dem Investor eines größeren Gewerbe- und Wohnobjektes mit einer „Mängelbegehung“ beauftragt und gegen den später nach der Insolvenz des Bauträgers und Eintritt eines Schadens in Millionenhöhe ein Haftungsprozess angestrengt wird. In der Entscheidungsanmerkung werden Hinweise zur Vermeidung von Haftungsrisiken im Zusammenhang mit Bauabnahmen und Mängeluntersuchungen durch Bausachverständige gegeben.
Stichworte / Suchbegriffe: Sachverständiger, Bausachverständiger, Vertrag, Auftrag, Auf-traginhalt, Auftragsumfang, Auslegung, Haftung, Abnahme, Bauabnahme, Ortsbesichtigung, Mangel, Baumangel, Protokoll, Mängelprotokoll, Mängelbegehung, Bauträger, Gewährleistung, Mangelgewährleistung, Verjährung, Beweissicherung, Schadensersatz, BQÜ, baubegleitende Qualitätssicherung
Vorschriften: §§ 635 BGB a.F., §§ 631, 634, 280, 281 BGB
Datum: 1.4.2008                                                                                Umfang: 10 Seiten                                   Preis: 9,95 Euro
 
 


  UNTERGRUPPE 9-03:
         SACHVERSTÄNDIGENRECHT / GERICHTSGUTACHTER


DokNr. 9-03-0450
JVEG: Keine willkürliche Kürzung der Stundenzahl des Sachverständigen aufgrund einer gerichtlichen Schätzung
Das Dokument enthält eine Grundsatzentscheidung des BVerfG zu den rechtlichen Voraussetzungen einer Kürzung des vom Gerichtsgutachter in Rechnung gestellten Stundenaufwandes für die Ausarbeitung des Gutachtens im Volltext mit einer Entscheidungsanmerkung und einigen Praxistipps zur Vermeidung von Vergütungseinbußen.
Stichworte / Suchbegriffe: Sachverständiger, Gericht, Gerichtsgutachten, Rechnung, Kostenrechnung, Leistung, Stundenzahl, Stundenaufwand, Zeitaufwand, erforderliche Zeit, Festsetzung, Kürzung, Schätzung, Willkür,  Verfassungsbeschwerde, Grundgesetz, Bundesverfassungsgericht
Vorschriften: Art. 3 GG, §§ 8, 9 JVEG
Datum: 23.3.2008                                                                              Umfang: 8 Seiten                                       Preis: 7,50 Euro
 
 


  UNTERGRUPPE 9-04:  BAU- UND WERKVERTRAGSRECHT

 
 
 


  UNTERGRUPPE 9-05:  IMMOBILIEN- UND GRUNDSTÜCKSRECHT
               (einschl. Bewertungsfragen)